Beim Ausbildungsberuf Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in der Industrie ausgebildet.
Die Ausbildung wird in einem der folgenden Einsatzgebiete vertieft:
- Wohn- und Geschäftsgebäude
- Betriebsgebäude
- Funktionsgebäude und –anlagen
- Infrastrukturanlagen
- Industrieanlagen.
Für Menschen mit Behinderung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Ausbildung in einem Berufsbildungswerk oder einer sonstigen Einrichtung zur beruflichen Rehabilitation zu absolvieren. Für weitere Informationen steht das Reha/SB-Team der zuständigen Agentur für Arbeit zur Verfügung.
Nähere Angaben zu Ausbildungen zur beruflichen Rehabilitation enthält die Datenbank KURSNET.
Hinweis:
Teilnehmer/innen einer betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) absolvieren ein Betriebspraktikum mit einer Dauer von 6 bis 12 Monaten. Unter bestimmten Bedingungen (z.B. Berufsschulpflicht) und je nach Bundesland wird das Praktikum durch Unterricht in der Berufsschule ergänzt.
Links zu Informationen über Einstiegsqualifizierungen:
Elektro - Herstellen und Instandsetzen elektronischer Geräte und Leitungen
Elektro - Kabel- und Leitungsverlegung
Regionale Besonderheiten:
In Baden-Württemberg besteht außerdem die Möglichkeit, durch eine Ausbildung an einem Berufskolleg sowie im Ausbildungsbetrieb einen Abschluss in einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf und den Abschluss als Berufskollegiat/-in der Fachrichtung Elektrotechnik zu erwerben. Zusätzlich können die Schüler/innen mit Zusatzunterricht und Zusatzprüfung an verschiedenen Berufskollegs auch die Fachhochschulreife erwerben.
Sie sind dafür verantwortlich, dass gebäudetechnische Infrastrukturen in Wohn- und Industrieanlagen, Schulen, Krankenhäusern und anderen Gebäuden reibungslos funktionieren. Dazu gehören Lüftungs-, Heizungs-, Elektrizitäts- und Sicherungssysteme. Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme inspizieren und warten die Einrichtungen, erstellen Fehlerdiagnosen und schätzen Gefährdungen ein. Sie sorgen für wirtschaftlich und ökologisch optimale Betriebswerte, setzen technische Einrichtungen selbst instand oder veranlassen deren Reparatur. Weiterhin überwachen sie die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme bestimmen z.B. bei Neu- und Umbauten die passenden Anlagen und technischen Systeme, beraten den Auftraggeber, kalkulieren Kosten, vergeben Aufträge und nehmen die Leistungen Dritter ab. Die haustechnischen Anlagen integrieren und konfigurieren sie über Bus-Systeme. Schließlich übergeben sie die Anlagen und weisen Nutzer in die Bedienung ein. Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme haben hauptsächlich folgende Aufgaben:
- haustechnische Anlagen und Infrastruktursysteme betreiben, warten und instand halten
- Anlagen und Systeme nach Hersteller- oder Betriebsvorgaben inspizieren, warten und nach wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten optimieren
- Betriebswerte protokollieren
- Automatisierungs- und Leitsysteme einsetzen, um durch Soll-Ist-Vergleiche Störungen erkennen und den Betrieb technischer Gebäudesysteme optimieren zu können
- Störungsmeldungen entgegennehmen, je nach Gefährdungspotenzial eventuell nötige Sofortmaßnahmen veranlassen
- systematische Fehlersuche durchführen, Fehler eingrenzen und beheben bzw. die Behebung veranlassen
- einschlägige Gesetze und Verordnungen, Betriebsvorgaben sowie die Wünsche der Nutzer berücksichtigen
- Gebäude- und Infrastruktursysteme planen, integrieren und in Betrieb nehmen
- Nutzeranforderungen und Gefahrenpotenziale analysieren
- Veränderungsmöglichkeiten vorhandener Energieversorgungs- und Kommunikationssysteme prüfen und Kunden beraten
- Änderungen entwerfen und mit den Nutzern abstimmen
- Kosten berechnen, Leistungsbeschreibungen erstellen, Teilaufträge definieren und (in Absprache mit Vorgesetzten) an Fremdfirmen vergeben
- die erbrachten Leistungen abnehmen
- Planungsunterlagen erstellen, gewerkeübergreifende Aspekte berücksichtigen
- haustechnische Anlagen, die von anderen Gewerken installiert wurden, mess-, steuerungs- und regelungstechnisch integrieren
- speicherprogrammierbare Steuerungen einstellen
- Leiteinrichtungen, mess-, steuerungs- und regeltechnische Systeme konfigurieren
- vorgesehene Funktionen und Sicherheitseinrichtungen prüfen
- Messungen durchführen und dokumentieren
- Systeme an den Kunden übergeben und Benutzer einweisen.
Darüber hinaus führen sie auch folgende Tätigkeiten aus:
Einhaltung der Sicherheitsvorschriften überwachen, insbesondere bei Arbeiten externer Auftragnehmer, und Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit in Gebäuden ergreifen.
Quelle: Agentur für Arbeit, BERUFENET
Der deutsche Beruf Elektroniker/in - Gebäude- und Infrastruktursysteme
ist teilweise vergleichbar mit den polnischen Berufen:
Außerdem werden diese Berufe in der Berufsschule (Technikum) angeboten.
Im Gegensatz zu Deutschland gibt es im polnischen Berufsbildungssystem keine Spezialisierung innerhalb der Elektronikberufe.
Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte” und „Stundenpensum“ zu finden.
Die Ausbildungsstätte ist im dualen System in erster Linie der Betrieb. Zusätzlich gibt es Berufsschulen (in Brandenburg heißen sie "Oberstufenzentren"). Das Ausbildungsunternehmen informiert, welche die entsprechende Schule für diesen Beruf in der Region ist.
Konrad-Wachsmann OberstufenzentrumGrundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Beruf erlernen und ausüben zu können. Die Interessen sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit genannt. Zu jedem Interessensbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre.
Informationen zur Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildung
Die Ausbildung gliedert sich in die Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, und die jeweiligen Fachqualifikationen. Die Kernqualifikationen werden über den gesamten Ausbildungszeitraum zusammen mit den jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen integriert vermittelt.
An gemeinsamen Kernqualifikationen lernen die Auszubildenden in dem jeweiligen Einsatzgebiet beispielsweise:
- Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben zu planen, bei Abweichungen von der Planung Prioritäten zu setzen
- Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen
- Steuerungen und Regelungen hinsichtlich ihrer Funktion zu prüfen und zu bewerten
- Gefahren, die sich aus dem Betreiben elektrischer Geräte, Betriebsmittel und Anlagen ergeben, zu beurteilen und durch Schutzmaßnahmen die sichere Nutzung zu gewährleisten
- Hard- und Softwarekomponenten auszuwählen, IT-Systeme in Netzwerke einzubinden
- Kalkulationen nach betrieblichen Vorgaben durchzuführen
- Vorstellungen und Bedarf von Kunden zu ermitteln, Lösungsansätze zu entwickeln und Realisierungsvarianten anzubieten.
Während der beruflichen Fachbildung lernen sie beispielsweise:
- Anlagen- und Nutzungsänderungen von technischen Systemen zu planen, insbesondere von Energieumwandlungseinrichtungen und Versorgungssystemen
- Schaltgeräte und Betriebsmittel zum Steuern, Regeln, Messen und Überwachen einzubauen, zu verdrahten und zu kennzeichnen
- gebäudetechnische Anlagen zu warten, insbesondere Sollwerte einzustellen und zu justieren, Verschleißteile auszutauschen, Betriebsstoffe zu überprüfen und nachzufüllen, Wartungsprotokolle zu erstellen
- Systemdaten, Diagnosedaten und Prozessdaten auszuwerten und zur Optimierung zu nutzen
- Vorgaben aus der Gebäudeverwaltung auf Realisierbarkeit zu prüfen, Lösungsvorschläge zu erarbeiten, zu präsentieren und auszuführen
- Normen und Spezifikationen zur Qualität und Sicherheit der Produkte und Prozesse zu beachten, Qualitätssicherungssysteme anzuwenden sowie die Ursachen von Fehlern und Qualitätsmängeln systematisch zu suchen, zu beseitigen und zu dokumentieren.
Außerdem erweitern bzw. vertiefen die Auszubildenden ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Einsatzgebiete:
- Wohn- und Geschäftsgebäude
- Betriebsgebäude
- Funktionsgebäude und –anlagen
- Infrastrukturanlagen
- Industrieanlagen.
Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt.
Während der gesamten Ausbildungszeit wird den Auszubildenden vermittelt:
- welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen
- wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren
- wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden
- wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden, wie Abfälle zu vermeiden und Stoffe sowie Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuzuführen sind.
Quelle: Agentur für Arbeit, BERUFENET
Im Rahmen der theoretischen Ausbildung werden folgende Lernfelder absolviert (Zeitrichtwerte):
Im ersten Ausbildungsjahr:
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen (80)
- Elektrische Installationen planen und ausführen (80)
- Steuerungen analysieren und anpassen (80)
- Informationstechnische Systeme bereitstellen (80)
Im zweiten Ausbildungsjahr:
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten (80)
- Gebäudetechnische Anlagen inspizieren und prüfen (60)
- Gebäudetechnische Anlagen kundengerecht realisieren (80)
- Gebäudetechnische Systeme nach betriebswirtschaftlichen Aspekten erweitern (60)
Im dritten Ausbildungsjahr:
- Systeme integrieren und Fremdleistungen vergeben (100)
- Gebäude- und Infrastruktursysteme nach Kundenwunsch betreiben (100)
- Gebäude- und Infrastruktursysteme in Stand halten und Reparaturaufträge vergeben (80)
Im vierten Ausbildungsjahr:
- Nutzungsänderungen an Gebäude- und Infrastruktursystemen planen (60)
- Gebäude- und Infrastruktursysteme optimieren (80)
Insgesamt werden 1020 Std. theoretischer Ausbildung absolviert.
Während einer dualen Berufsausbildung werden Elektroniker/innen Gebäude- und Infrastruktursysteme im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Dabei wechseln sich in etwa eine Woche Ausbildung an der Berufsschule mit zwei Wochen praktischer Ausbildung im Betrieb ab. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie zum Teil in speziellen Lehrwerkstätten. Meist sind sie in Werkstätten und Werkhallen tätig. Da einige Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungsstätten.
Bei einem Richtwert von 105 Arbeitswochen während der Ausbildung kann von einem Praxispensum von etwa 3.885 Stunden ausgegangen werden.
Die Auszubildenden dokumentieren die einzelnen Abschnitte ihrer betrieblichen Ausbildung in einem Berichtsheft, das regelmäßig von ihrem Ausbilder kontrolliert wird. Es muss sorgfältig geführt werden und ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.
Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht Lernmittelkosten (z.B. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen.
Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen hierzu erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit. Über Voraussetzungen und Höhe einer möglichen Beihilfe informieren das entsprechende Merkblatt der Bundesagentur für Arbeit sowie der BAB-Rechner.
Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich (z.B. Industrie und Handel, Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet.
Auch die Stadt/Region ist entscheidend für die Höhe der Ausbildungsvergütung, es kommt immer noch zu Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland.
Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.
Die Auszubildenden können monatlich ca. 950 bis 1200 € Ausbildungsvergütung erhalten.
Quelle:
Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.
Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt.
Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regional und branchenabhängig große Einkommensunterschiede auf.
Daher kann man die aktuellen regionalen Gehälter am besten auf folgenden Webseiten erfahren:
Für Elektroniker/innen können verschiedene Tarifverträge gelten, ausschlaggebend ist die Branche, in der sie arbeiten. In Frage kommen beispielsweise die Tarifverträge der Kautschukindustrie oder der Metall- und Elektroindustrie.
Es gilt in der Regel der aktuelle Tarifvertrag, der zwischen den zuständigen Arbeitgeberverbänden und der IG Metall im jeweiligen deutschen Bundesland zeitlich befristet vereinbart wurde. Zur Tarifdatenbank.
Qualifizierung und Spezialisierung
Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von der elektrischen Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik über Elektrotechnik bis zur Licht- und Beleuchtungstechnik. Auch wenn sich Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Instandhaltung, Montage oder Kundendienst entsprechende Angebote.
Aufstieg
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung zum Industriemeister bzw. zur Industriemeisterin der Fachrichtung Elektrotechnik abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Techniker/in der Fachrichtung Elektrotechnik.
Studium
Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme mit Hochschulzugangsberechtigung können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Gebäudetechnik erwerben.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich.
Hinweis
Für beruflich besonders talentierte Fachkräfte besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu erhalten. Gefördert werden können Anpassungs- bzw. Aufstiegsweiterbildungen oder ein Erststudium.
Anpassungsweiterbildung:
Qualifizierungslehrgänge (Auswahl):
- Elektrotechnik - Fachfortbildung
- Elektronik, Mechatronik
- Elektrische Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
- Elektrische Energietechnik, Licht- und Beleuchtungstechnik
- Elektroinstallationstechnik, VDE-Vorschriften und Sicherheitstechnik in der Elektrotechnik
- Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik
- Hybride Steuerungstechnik
- SPS-Technik - sonstige Fachfortbildung
- Automatisierungstechnik - Haus- und Versorgungstechnik
- Normen für den Betrieb elektrischer Anlagen
- EDV-Anwendungen in der Elektrik/Elektronik
- Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung
- REFA - Aus- und Fortbildung
- Qualitätssicherung, -management, -prüfung in sonstigen Branchen und Funktionen
- Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz - Elektrotechnik, Elektronik
Aufstieg und Studium:
Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl):
- Meister/innen
- Techniker/innen
- Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute
- Sonstige Aufstiegsweiterbildungen
Studienfächer (Auswahl):
- Gebäudetechnik, Gebäudeenergietechnik (Bachelor)
- Facility-Management, Techn. Gebäudemanagement (Bachelor)
- Automatisierungstechnik (Bachelor)
- Elektrotechnik (Bachelor)
- Energietechnik (Bachelor)
- Mechatronik (Bachelor)
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Datenbank Kursnet.
Eine Auswahl an Weiterbildungen gibt es unterwww.ihk-projekt.de.
Ein Informationsportal über Berufe aus der Metall- und Elektroindustrie, herausgegeben vom Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.:
www.meberufe.info
Webseite über Elektronik, Computertechnik, Kommunikationstechnik und Netzwerktechnik für Schüler, Azubis und Studenten:
www.elektronik-kompendium.de
ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. - Fachbereich Automation:
www.zvei.org
VDE – Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.:
www.vde.com
Gesamtmetall – Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie:
www.gesamtmetall.de
Fachportal mit vielen Informationen aus der Maschinenbau-Branche:
Privates Online-Karriereportal:
www.monster.de
Stellen- und Ausbildungsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit:
www.joboerse.arbeitsagentur.de
Stellenangebote für qualifizierte Fach- und Führungskräfte:
www.jobscout24.de
Fachportal für Maschinenbau mit umfangreichem Jobmarkt:
www.maschinenbau.de/maschinenbau-jobs-kategorien.aspx
Stellenmarkt für Berufe der Elektro- und Elektronikbranche
Elektronikbranche.de
In Zusammenarbeit mit Jobware präsentiert das Fachmagazin für Elektronik auf seinen Seiten einen Stellenmarkt für Elektronik- und IT-Fachleute aus Fertigung und Entwicklung:
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