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Physiotherapeut/-in in Deutschland

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Ausbildungsart und Abschluss

Physiotherapeut/-in ist eine bundesweit einheitlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen bzw. Berufskollegs für Physiotherapie.


Daneben besteht die Möglichkeit, Physiotherapie an Fachhochschulen zu studieren, teilweise auch in kombinierter Form mit der Berufsfachschulausbildung.

Einsatzgebiete und Tätigkeitsschwerpunkte

Physiotherapeuten und -therapeutinnen behandeln vor allem Menschen, deren körperliche Bewegungsmöglichkeiten aufgrund hohen Alters oder einer Krankheit, Verletzung oder Behinderung eingeschränkt sind. Auch vorbeugende Therapiemaßnahmen führen sie durch.

Sie wenden bei Patienten, deren Beweglichkeit alters-, krankheits- oder unfallbedingt eingeschränkt ist, spezielle Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen an. Auf der Basis ärztlicher Diagnose und eigener Beobachtung planen sie den Therapieablauf. Dieser kann gezielte Bewegungsübungen in Einzel- und Gruppentherapie, Übungen mit Geräten wie Bällen, Stäben und Ringen enthalten, ferner Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massage, Elektrotherapie sowie Wärme- oder Hydrotherapie. Dabei beraten Physiotherapeuten und -therapeutinnen ihre Patienten hinsichtlich Wirkungsweise, geeigneter Hilfsmittel, motivieren sie zu Eigenaktivität und Ausdauer und leiten sie zur selbstständigen Durchführung von krankengymnastischen Übungen an.

Physiotherapeuten und -therapeutinnen haben hauptsächlich folgende Aufgaben:

  • nach ärztlicher Verordnung individuelle Behandlungspläne und Übungsprogramme mit dem Ziel des Erhalts bzw. der Rehabilitation von Beweglichkeit und Muskelfunktionen erstellen
  • zur Abstimmung von Behandlungsmaßnahmen an Teambesprechungen mit medizinischen Fachkräften, dem Pflegepersonal sowie anderen Therapiefachkräften teilnehmen, insbesondere in stationären Einrichtungen, vor allem der Rehabilitation und ähnlicher Arbeitsgebiete
  • Patienten oder Angehörige über ärztlichen und physiotherapeutischen Befund, Therapiekonzept, Zweck und Wirkungsweise der geplanten Übungen informieren sowie bei der Auswahl von Hilfsmitteln und Alltagshilfen, z.B. Gehhilfen, beraten
  • je nach Indikation/Behandlungsplan Maßnahmen aktiver (Bewegungs-, Übungs-, Atemtherapien) oder passiver Therapie (Wärme-,  Kälte, Wasser-, Elektroanwendungen, Massagen) durchführen
  • bei der Bewegungsführung Hilfestellung leisten, Patienten zur eigenständigen Ausführung der Bewegungen und Übungen hinführen, Übungen erklären, Abbildungen gewünschter Bewegungsabläufe zeigen, ggf. vorturnen
  • Patienten motivieren, zu Eigenaktivität und Ausdauer anregen, Disziplin und Genesungswillen fördern, auf gesundheitsförderliche Änderung von Alltagsverhalten hinwirken, Fehlhaltungen und falsch eingeübte Bewegungsabläufe korrigieren
  • unterschiedliche Untersuchungs-, Behandlungs- und Therapiekonzepte anwenden (Funktionsanalyse, manuelle Therapie, Stemmführungsbehandlungen, Atemtherapie, postoperative Bewegungstherapie, usw.)
  • Gruppentraining sowie Kurse in Gesundheitsgymnastik konzipieren und durchführen, Kursteilnehmer in Osteoporosetraining, Rückenschule, Schwangerschaftsgymnastik, Wassergymnastik anleiten
  • mit Sportlern sportphysiotherapeutische Maßnahmen zum Zweck der Leistungssteigerung und Verletzungsprävention durchführen
  • Hausbesuche bei bettlägerigen Praxispatienten durchführen im Rahmen von Case-Management die Behandlung mit anderen Fachdisziplinen koordinieren.

Ähnliche Berufe in Deutschland und Polen

Der deutsche Beruf Physiotherapeut/-in ist gegenwärtig vergleichbar nur mit dem polnischen Beruf:

- Physiotherapeut (poln. fizjoterapeuta), Ausbildungsniveau – Hochschulausbildung: ein Bachelorstudium (3 Jahre) und eventuell ein Magisterstudium (2 Jahre) als Aufbaustudium oder ein einstufiges Magisterstudium (5 Jahre).

Der früher in Polen geltende Ausbildungsberuf Techniker für Physiotherapie (poln. technik fizjoterapii) kommt in dem polnischen Berufsbildungssystem nicht mehr vor.

Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte“ und „Stundenpensum“ zu finden.

Ausbildungsstätten

Charité - Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte / Prodekanat für Studium und Lehre
Dr. Claudia Spies
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 (0)30 450 576 102
Tel.: +49 (0)30 450 576 931
E-mail: prodek-l@charite.de
Homepage

Medizinische Schule der Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Deutschland
Tel.: (0355) 46-26 14
Tel.: +49355 46-2644
E-mail: Med.Schule@ctk.de
Homepage

Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe e.V. Eisenhüttenstadt
Poststraße 41
15890 Eisenhüttenstadt
Deutschland
Tel.: +493364 - 77280
Tel.: +493364 - 77281
E-mail: info@gesundheitsberufe-ehst.de
Homepage

SOWI Altenpflegeschule und Schule für Physiotherapeuten, Masseure und med. Bademeister
Gregor Weiß
Arthur-Becker-Straße
15344 Strausberg
Deutschland
Tel.: +49 (0) 3341 335 350
Tel.: +49 (0) 3341 335 351
E-mail: sowi-strausberg@gmx.de
Homepage

Medizinische Berufsfachschule am Universitätsklinikum Leipzig (AöR)
Richterstraße 9-11
04105 Leipzig
Deutschland
Tel.: +49 (0) 341/97 25 105
Tel.: +49 (0) 341/97 25 100
E-mail: mbfs@medizin.uni-leipzig.de
Homepage

Akademie der Gesundheit
https://euro-job.seiweb.de/management/profile.php
Schicklerstrase 14 - 20
16225 Eberswalde
Deutschland
Tel.: 0 33 34 - 2 31 52
E-mail: eberswalde@gesundheit-akademie.de
Homepage

Schulische und sonstige Aufnahmevoraussetzungen

Für die Ausbildung wird vorausgesetzt:

  • ein mittlerer Bildungsabschluss oder
  • eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert oder
  • ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss, sofern die Bewerber und Bewerberinnen eine Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen haben.

Der Zugang zur Ausbildung wird von den meisten Schulen zusätzlich durch eigene Auswahlverfahren geregelt. Die Aufnahme der Bewerber/innen erfolgt meist nach einem persönlichen Gespräch und dem schulischen Leistungsstand (speziell in naturwissenschaftlichen Fächern). Auch die Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen oder Art und Umfang der praktischen Erfahrung können Auswahlkriterien sein. Häufig werden schriftliche und/oder mündliche Aufnahmeprüfungen durchgeführt, teilweise auch motorische Bewegungs- bzw. Sportprüfungen. Vor Ausbildungsbeginn muss die gesundheitliche Eignung für den Beruf durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden.

 

Persönliche Voraussetzungen sind:

 

  • manuelles Geschick und Einfühlungsvermögen
  • Freude am Bewegen und Bewegt werden
  • Interesse an medizinischen Sachverhalten

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert in Vollzeit 3 Jahre. Kombinierte Ausbildungen, die zusätzlich den Abschluss als Gymnastiklehrer/in vermitteln, dauern zwischen 3 1/2 und 4 1/2 Jahre.

Auf Antrag können auf die Ausbildungsdauer folgende Ausbildungen angerechnet werden:

1. eine an einer staatlich anerkannten Lehranstalt abgeschlossene, mindestens zweijährige Ausbildung als Turn- und Sportlehrer,

2. eine an einer staatlich anerkannten Lehranstalt abgeschlossene, mindestens zweijährige Ausbildung als Gymnastiklehrer.

Dadurch verkürzt sich die Ausbildungsdauer um 6 Monate.

3. für Masseur/innen und medizinische/r Bademeister/innen um 1 ½ Jahre,

4. für Personen mit einer mindestens fünfjährigen Tätigkeit als Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in um 2 Jahre.

Sehbehinderte und Blinde sind von diesem Beruf nicht ausgeschlossen.


Ausbildungsinhalte

Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Berufsfachschule bzw. am Berufskolleg lernt man beispielsweise:

  • wie der Bewegungsapparat eines Menschen aufgebaut ist und funktioniert (z.B. Muskelaufbau und -funktionsweise, Gelenke- und Skelettaufbau, Funktionsweise der Wirbelsäule, des Schultergürtels und der Arme, des Beckens und der Beine),
  • welche krankengymnastischen Behandlungstechniken es gibt, wie sie wirken und wie man sie anwendet,
  • wie man Physiotherapie in verschiedenen medizinischen Fachgebieten methodisch anwendet, das heißt Befunde erhebt, bewertet und dokumentiert, Therapiepläne erstellt und auf dieser Grundlage geeignete Behandlungen durchführt,
  • welche Techniken der Massagetherapie es gibt, wie sie wirken, wie und bei welchen Krankheitsbildern sie anzuwenden sind,
  • welche die speziellen Grundlagen und Anwendungsgebiete der Elektro-, Licht-, Strahlentherapie, der Wärme- und Kältetherapie (Thermotherapie) sind,
  • wie man krankengymnastische Behandlungen im Wasser oder im Schlingengerät ausführt und wie man die Techniken der Atemtherapie vermittelt,
  • wie Blut, Kreislauforgane, Nerven- und Lymphsystem aufgebaut sind, wie das Zentralnervensystem funktioniert,
  • wie Krankheiten entstehen und ablaufen und wie man sie feststellt, z.B.:
  • welche Erreger (Bakterien, Viren, Pilze, tierische Parasiten) Krankheiten verursachen können,
  • warum es zu Erkrankungen der Wirbelsäule, zu Knieverletzungen oder Fußfehlhaltungen kommt,
  • welche Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen der Atmungsorgane und der Niere sowie Stoffwechselerkrankungen es gibt,
  • welche Untersuchungsmethoden in der Physiotherapie angewendet werden,
  • wie man Körperstellungen und Ausgangspositionen analysiert und bewertet und welche Wechselwirkung zwischen Bewegung und Persönlichkeit besteht,
  • welche psychologischen, pädagogischen und soziologischen Aspekte im Umgang mit kranken Menschen und Menschen mit Behinderung zu beachten sind,
  • wie man zu Entlastungs-, Entspannungs- oder Mobilitätsübungen anleitet,
  • wie man Selbstübungsprogramme entwirft,
  • welche hygienischen Maßnahmen in der Physiotherapie zu ergreifen sind,
  • wie man in Notfällen erste Hilfe leistet,
  • was die Grundlagen der Prävention und Rehabilitation sind,
  • welche Gesetze, Regeln und Ordnungen im Gesundheitswesen bzw. speziell für die Ausübung des Berufs Physiotherapeut/in von Bedeutung sind,
  • wie man sprachlich korrekte Berichte verfasst oder einen Vortrag hält; wie man Fachliteratur auswertet.

Während der praktischen Ausbildung im Krankenhaus lernt und übt man, physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken sowie krankengymnastische Behandlungs- und Massagetechniken in den verschiedenen fachmedizinischen Abteilungen von Krankenhäusern praktisch umzusetzen, vor allem in der Chirurgie, inneren Medizin, Orthopädie, Neurologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Gynäkologie.

Stundenpensum (Theorie)

Die Ausbildung umfasst mindestens 2.900 Stunden theoretischen und praktischen Unterricht sowie 1.600 Stunden praktischer Ausbildung an realen PatientInnen. Folglich werden schulische und klinische Bestandteile der Ausbildung integriert vermittelt. So durchlaufen die Auszubildenden neben der Schule auch zahlreiche Praktika.

Als Orientierung gilt die Stundenverteilung der Lehr- und Prüfungsverordnung:

  1. Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde (40 h)
  2. Anatomie (240 h)
  3. Physiologie (140 h)
  4. Allgemeine Krankheitslehre (30 h)
  5. Spezielle Krankheitslehre (360 h)
  6. Hygiene (30 h)
  7. Erste Hilfe und Verbandtechnik (30 h)
  8. Angewandte Physik und Biomechanik (40 h)
  9. Sprache und Schrifttum (20 h)
  10. Psychologie/Pädagogik/Soziologie (60 h)
  11. Prävention und Rehabilitation (20 h)
  12. Trainingslehre (40 h)
  13. Psychologische Aspekte des Training (60 h)
  14. Bewegungserziehung (120 h)
  15. Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken (100 h)
  16. Krankengymnastische Behandlungstechniken (500 h)
  17. Massagetherapie (150 h)
  18. Elektro-, Licht-, Strahlentherapie (60 h)
  19. Hydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalationstherapie (60 h)
  20. Methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizinischen Fachgebieten (700 h)

Stundenpensum (Praxis)

Praktische Ausbildung für Physiotherapeuten in Krankenhäusern oder anderen geeigneten medizinischen Einrichtungen in den medizinischen Fachgebieten:

  1. Chirurgie (240 h)
  2. Innere Medizin (240 h)
  3. Orthopädie (240 h)
  4. Neurologie (240 h)
  5. Pädiatrie (160 h)
  6. Psychiatrie (80 h)
  7. Gynäkologie (80 h)
  8. zur Verteilung auf die Fachgebiete (240 h)
  9. sonstige Einrichtungen, Exkursionen (80 h)

Kosten der Ausbildung

Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren bzw. Schulgeld (v. a. an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten (z.B. für Fachliteratur). Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen.

An der Schule für Gesundheitsberufe e.V. in Eisenhüttenstadt sowie an der Medizinischen Schule des Carl- Thiem-Klinikums in Cottbus ist die Ausbildung schulgeldfrei.

Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) oder einen Bildungskredit in Anspruch nehmen.

Ausbildungsvergütung und -förderungen

Eine Vergütung wird nicht gezahlt.

Berufs- und Verdienstaussichten

Die Berufsaussichten für Physiotherapeut/innen sind als gut zu bewerten - Anstellungsschwierigkeiten bestehen nur in geringem Umfang. Allerdings werden einige Stellen nur in Teilzeit ausgeschrieben, was im Vergleich zur Vollzeitbeschäftigung teils deutliche finanzielle Einbußen mit sich bringt.

In Bezug auf das Einkommen bestehen teils große Unterschiede in Bezug auf Qualifikationen, Aufgabenfelder und beruflicher Erfahrung. Bei einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst in der Entgeltgruppe E7 für medizinische Berufe ist z.B. ein Monatsbruttoentgelt von 2.059 € bis 2.696 € möglich. Das Erreichen der jeweils nächsten Stufe ist von den Zeiten ununterbrochener Tätigkeit in der Entgeltgruppe und der Leistung abhängig. In der freien Wirtschaft wird zum Teil deutlich weniger gezahlt.

Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)

Tarifliche Regelungen

Für den/die Physiotherapeut/-in kommt überwiegend der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Frage.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Weiterentwicklungen und neue Verfahren im Gesundheitswesen mit Schnittstelle zur Physiotherapie sind Herausforderungen, denen sich Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen immer wieder neu stellen müssen. Für zugelassene Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen sind gemäß Rahmenempfehlungen fachspezifische Fortbildungen vorgeschrieben (60 Fortbildungspunkte in 4 Jahren), um die Qualität der Heilmittelerbringung sicherzustellen.

Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Motopädie über Atemtherapie bis hin zu EDV. Auch wenn sich Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Lymphdrainage oder Brügger-Therapie entsprechende Angebote.

Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen.

Zum beruflichen Aufstieg dienen folgende Aufstiegsfortbildungen:

  • Fitnessfachwirt/Fitnessfachwirtin
  • Fachwirt/Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen
  • Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Sozialwesen
  • Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Management im Gesundheitswesen

Studienfächer:

  • Physiotherapie (Bachelor) z.B. FH Senftenberg
  • Sportwissenschaft (Bachelor)
  • Medizin-, Pflegepädagogik (Bachelor)
  • Gesundheits-, Rehabilitationspsychologie (Bachelor)
  • Komplementärmedizin (Bachelor)

Interessante Links

Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten IFK e.V.

http://www.ifk.de

Portale für Physiotherapie:

http://www.physio.de/
http://www.physiotherapie.de/
http://www.physioweb.de
http://www.physiotherapeuten.de/
http://www.physiowissen.de/

Das Gesetz über Berufe in der Physiotherapie

www.gesetze-im-internet.de

Verband Physikalische Therapie 

http://www.vpt.de/

Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

https://www.physio-deutschland.de/

Tagesablauf eines Physiotherapeuten

http://www.planet-beruf.de/Tagesablauf-Physioth.15076.0.html

Job- und Bewerberdatenbanken

Stellenmarkt für Physiotherapeuten:

http://www.physiotherapie.de/377-stellenmarkt/
http://www.physio.de/jobs/


Jobbörse für das gesamte Gesundheitswesen. Angeboten werden Stellen für Ärzte, Kranken- und Altenpflegepersonal, Physiotherapeuten, Sozialpädagogen und andere:

www.sanojobs.de
 
Stellenbörse für Medizin und angrenzende Berufe:

http://www.med3.de/physinf1.php

Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit:

http://jobboerse.arbeitsagentur.de

Arbeiten bei der Caritas, dem größten Wohlfahrtsverband Deutschlands:

www.caritas-soziale-berufe.de

Vermittlung von Fachkräften im Gesundheitswesen:

http://www.medizinjob-agentur.de/

Stellenangebote im Gesundheitswesen:

medi-jobs

Jobportal für den Medizin-Arbeitsmarkt:

Krankenhaus-Stellen.de

Die Stellenbörse der Caritas:

Caritas

Die medizinische Online-Jobbörse:

http://www.jobmedicus.de

Der Channel für Fachpersonal in Medizin und Gesundheit:

Jobs in der Physiotherapie bei Stepstone.de


Privates Online-Karriereportal:

www.monster.de

Stellen- und Ausbildungsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit:

www.joboerse.arbeitsagentur.de

Stellenangebote für qualifizierte Fach- und Führungskräfte:

www.jobscout24.de

Außer zu den medizinischen Disziplinen bietet jobMEDICUS u. a. Stellen im Pflegedienst, im Rettungsdienst und in der Pharmakologie an:

http://www.jobmedicus.de/stellenangebote/jobstart.asp

Arbeitnehmervertreter (Gewerkschaften, Berufsverbände)

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bezirk Frankfurt/Oder
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15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (0) 0335/60677-0
Tel.: +49 (0) 0335/60677-77
E-mail: bz.nob@verdi.de
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DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Kapweg 4
13405 Berlin
Deutschland
Tel.: +4930 21 240 - 0
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Arbeitgebervertreter (Kammern, Wirtschaftsverbände)

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Zusammenschluss von Spitzen- und Landesverbänden der Krankenhausträger.
Wegelystraße 3
10623 Berlin
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Tel.: +49 (0)30 39801-3000
E-mail: dkgmail@dkgev.de
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