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Medizinisch-technische/-r Laboratoriumsassistent/-in (MTLA) in Deutschland

Berufe vergleichen:

Ausbildungsart und Abschluss

Fachschulausbildung

Die Ausbildung ist im Gesetz über technische Assistenten in der Medizin (MTA-Gesetz oder MTAG) geregelt.

Die Abschlussbezeichnung lautet staatlich geprüfter Medizinisch-technische/-r Laboratoriumsassistent/-in MTLA.

Einsatzgebiete und Tätigkeitsschwerpunkte

Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten und -assistentinnen führen Laboruntersuchungen zur Krankheitsvorsorge, -erkennung und -behandlung von Körperflüssigkeiten und -gewebe durch. Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten und -assistentinnen arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Arztpraxen und medizinischen Laboratorien sowie bei Blutspendediensten. Darüber hinaus können sie auch in der medizinischen Forschung, in pharmazeutischen Forschungslabors und bei Gesundheitsämtern beschäftigt sein.

Ähnliche Berufe in Deutschland und Polen

Der deutsche Beruf medizinisch-technische/-r Laboratoriumsassistent/-in (MTLA) ist gegenwärtig vergleichbar nur mit dem polnischen Beruf:

- Medizinischer Analytiker (poln. analityk medyczny), Ausbildungsniveau – Hochschulausbildung: ein Bachelorstudium (3 Jahre) und eventuell ein Magisterstudium (2 Jahre) als Aufbaustudium oder ein einstufiges Magisterstudium (5 Jahre) oder ein Aufbaustudium (2 Jahre) für Magister der Biologie, Pharmazie, Biotechnologie, Chemie oder Tiermdizin.

Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte“ und „Stundenpensum“ zu finden.

Ausbildungsstätten

Medizinische Schule der Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Deutschland
Tel.: (0355) 46-26 14
Tel.: +49355 46-2644
E-mail: Med.Schule@ctk.de
Homepage

Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe e.V. Eisenhüttenstadt
Poststraße 41
15890 Eisenhüttenstadt
Deutschland
Tel.: +493364 - 77280
Tel.: +493364 - 77281
E-mail: info@gesundheitsberufe-ehst.de
Homepage

Akademie der Gesundheit
https://euro-job.seiweb.de/management/profile.php
Schicklerstrase 14 - 20
16225 Eberswalde
Deutschland
Tel.: 0 33 34 - 2 31 52
E-mail: eberswalde@gesundheit-akademie.de
Homepage

Schulische und sonstige Aufnahmevoraussetzungen

Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. Auch Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich eine mindestens zweijährige Berufsausbildung nachweisen.

Teilweise werden gute Kenntnisse in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern vorausgesetzt.

Vor Ausbildungsbeginn ist ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs erforderlich.

Auswahlverfahren

Zulassungsbeschränkungen in Form von Wartezeiten oder Losverfahren sind an Berufsfachschulen selten, kommen aber teilweise zum Einsatz, wenn die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazitäten übersteigt. Die fachliche und persönliche Eignung der Bewerber/innen wird meist anhand der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und in einem persönlichen Gespräch geprüft. Gelegentlich werden auch schriftliche Aufnahmeprüfungen durchgeführt.

Darüber hinaus kann der schulische Leistungsstand entscheidend sein. Einige Schulen legen Wert auf die Noten in bestimmten Fächern, z.B. in den Naturwissenschaften.

Bewerber/innen, die nicht sofort zugelassen werden können, werden in eine Warteliste aufgenommen und im nächsten Schuljahr bevorzugt berücksichtigt. Die meisten Einrichtungen vergeben einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ausbildungsplätze an Personen, für die eine Ablehnung eine unvertretbare Härte darstellen würde.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Verkürzung der Ausbildungszeit

Die zuständige Stelle kann auf Antrag eine begonnene oder abgeschlossene Ausbildung als Medizinisch-technische/r Assistent/in für Funktionsdiagnostik, Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in oder Veterinärmedizinisch-technische/r Assistent/in oder eine andere Ausbildung im Umfang ihrer Gleichwertigkeit anrechnen, wenn die Durchführung der Ausbildung und das Erreichen des Ausbildungsziels dadurch nicht gefährdet werden.

Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich, der Vorbildung entsprechend.

Ausbildungsinhalte

Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Berufsfachschule lernt man beispielsweise:

  • wie Blut beschaffen ist und wie man z.B. die Gerinnfähigkeit des Blutes prüft oder die Blutgruppe bestimmt
  • wie Proben auf Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten untersucht werden
  • wie man krankhafte Gewebeveränderungen erkennt, indem man Körpergewebeschnitte nach verschiedenen Methoden färbt
  • wie Zellabstriche zur Krebsvorsorge bearbeitet werden
  • wie die Analysegeräte aufgebaut sind und mechanisch funktionieren, wie Reaktionen ablaufen und ausgewertet werden, wie Geräte kalibriert, d.h. eingestellt werden
  • wie Stoffwechselprodukte, Enzyme, Hormone und Spurenelemente in Körperflüssigkeiten chemisch bestimmt werden
  • wie Zellen aufgebaut sind, wie das Herz-Kreislauf-System funktioniert
  • wie der menschliche Körper topografisch aufgebaut ist, wie das lymphatische System und das Atmungssystem funktionieren
  • welche Krankheiten es gibt, wie sie entstehen, sich ausbreiten und bekämpft werden können (Epidemiologie)
  • wie die körpereigene Abwehr funktioniert (Immunologie)
  • was bei der Krankenhaushygiene, insbesondere bei Sterilisation und Desinfektion, beachtet werden muss
  • wie Mensch und Umwelt zusammenspielen, wie genetische Merkmale vererbt werden und zu welchen Besonderheiten bzw. Störungen es bei der Vererbung kommen kann, welche Möglichkeiten die Gentechnologie schafft und welche Risiken sie birgt
  • welche ethischen Grundsätze in der Medizin beachtet werden müssen
  • wie das Gesundheitswesen in der Bundesrepublik Deutschland geregelt ist, welche rechtlichen Grundlagen, wie Medizingeräte-, Röntgen- und Strahlenschutzverordnungen, beachtet werden müssen
  • welche physikalischen Grundlagen in der medizinisch-technischen Assistenz von Bedeutung sind (z.B. Größen und Einheiten, elektromagnetische Erscheinungen)
  • wie man mit Gleichungen, Tabellen und grafischen Darstellungen umgeht, mit welchen Methoden Untersuchungsergebnisse statistisch ausgewertet werden können
  • wie man mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung beispielsweise Patientendaten und Untersuchungsergebnisse aufbereitet und dokumentiert
  • welche Aspekte der allgemeinen und anorganischen Chemie, organischen Chemie und Biochemie in der Medizintechnik zum Tragen kommen
  • wie wichtige Fachbegriffe auf Englisch lauten

Während der praktischen Ausbildung im Krankenhaus:

 

  • werden die im Unterricht erworbenen Kenntnisse vertieft und auf den verschiedenen Stationen des Krankenhauses angewendet.

Erwerb von Zusatzqualifikationen:

Je nach Angebot der einzelnen Schulen werden Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglichen.

Stundenpensum (Theorie)

Theoretische Ausbildung:

  1. Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde (40 h)
  2. Mathematik (40 h)
  3. Biologie und Ökologie (40 h)
  4. Hygiene (40 h)
  5. Physik (100 h)
  6. Statistik (20 h)
  7. EDV und Dokumentation (80 h)
  8. Chemie/Biochemie (180 h)
  9. Anatomie (40 h)
  10. Physiologie/Pathophysiologie (60 h)
  11. Krankheitslehre (30 h)
  12. Erste Hilfe (20 h)
  13. Psychologie (30 h)
  14. Fachenglisch (40 h)
  15. Immunologie (50 h)
  16. Histologie/Zytologie (500 h)
  17. Klinische Chemie (580 h)
  18. Hämatologie (500 h)
  19. Mikrobiologie (580 h)
  20. Gerätekunde (50 h)
  21. Zur freien Verteilung auf die Fächer (150 h)


Stundenzahl Theorie insgesamt: 3.170 h

Stundenpensum (Praxis)

Praktische Ausbildung:

 

  1. Histologie/Zytologie (100 h)
  2. Klinische Chemie (300 h)
  3. Hämatologie (100 h)
  4. Mikrobiologie (100 h)
  5. Zur Verteilung (400 h)
  6. Krankenhauspraktikum nach § 8 Abs. 3 MTAG  (230 h)

Stundenzahl Praxis insgesamt: 1.230 h

Kosten der Ausbildung

Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren bzw. Schulgeld (v. a. an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten (z.B. für Fachliteratur). Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Auch Fahrtkosten und Kosten für die auswärtige Unterbringung können anfallen.

Ausbildungsvergütung und -förderungen

Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet.

Für die Ausbildungsdauer kann BaföG beantragt werden.

Berufs- und Verdienstaussichten

Das Einkommen der Beschäftigten von Bund und Kommunen richtet sich nach der Eingruppierung in die Entgeltgruppen und Stufen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), der am 1. Oktober 2005 in Kraft getreten ist. Manche Einrichtungen und Arbeitgeber lehnen ihre Vergütungen an die Vereinbarungen im öffentlichen Dienst an. Auch in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart.

Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regional und branchenabhängig große Einkommensunterschiede auf.

Daher kann man die aktuellen regionalen Gehälter am besten auf folgenden Webseiten erfahren:

www.gehalt.de

www.gehaltsvergleich.com

www.nettolohn.de

Tarifliche Regelungen

Für medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten/-innen kommt überwiegend der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Frage.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Qualifizierung und Spezialisierung

Weiterentwicklungen im Bereich Labor- und Analysetechniken sind Herausforderungen, denen sich Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten und Laboratoriumsassistentinnen immer wieder neu stellen müssen.

Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Arbeitsplanung über Laboratoriumsmedizin und Strahlenschutz bis zu Medizintechnik. Auch wenn sich Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten und Laboratoriumsassistentinnen auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie klinische Chemie, Mikrobiologie oder Immunologie entsprechende Angebote.

Aufstieg und Studium

Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Fachassistent/in für klinische Chemie, Fachassistent/in für Virologie, Fachassistent/in für Molekularbiologie, Fachassistent/in für Mikrobiologie, Fachassistent/in für Histologie oder Fachassistent/in für Hämatologie abzulegen.

Teilweise werden Vorbereitungslehrgänge auf Weiterbildungsprüfungen auch in Form von E-Learning/ Blended Learning angeboten. Hier lernen die Teilnehmer/innen jedoch nicht ausschließlich alleine am Computer. Während des Lehrgangs stehen sie in der Regel in Kontakt mit einem Dozenten, der für inhaltliche und technische Fragen zur Verfügung steht.

Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten und Laboratoriumsassistentinnen, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Molekularmedizin oder Medizintechnik erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist übrigens auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Vorausgesetzt werden je nach Bundesland verschiedene berufliche Qualifikationen.

Weitere Informationen: Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Hinweis zu Fördermöglichkeiten

Für besonders begabte junge Fachkräfte besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu erhalten und bei Anpassungs- bzw. Aufstiegsweiterbildungen sowie bei einem Studium gefördert zu werden.

Weitere Informationen: Begabtenförderung berufliche Bildung

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

  • Biochemie, Biotechnologie, Biologie, Genetik
  • Laboratoriumsmedizin
  • Chemie
  • Strahlenschutz in der Medizin und Medizintechnik
  • Medizinische Assistenz, medizinisch-technische Fachassistenz
  • Medizintechnik, Krankenhausbetriebstechnik
  • Arbeitsstudium, Planung und Steuerung, Ergonomie
  • Hygiene im Gesundheitsbereich
  • EDV-Anwendungen im Gesundheitswesen und in der Pharmazie

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

- Techniker/innen:

  • Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Biotechnik
  • Staatlich geprüfter Kardiotechniker/Staatlich geprüfte Kardiotechnikerin

- Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute:

  • Fachwirt/Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen
  • Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Management im Gesundheitswesen

- Sonstige Aufstiegsweiterbildungen:

  • Fachassistent/Fachassistentin für klinische Chemie
  • Fachassistent/Fachassistentin für Virologie
  • Fachassistent/Fachassistentin für Mikrobiologie
  • Fachassistent/Fachassistentin für Histologie
  • Fachassistent/Fachassistentin für Hämatologie
  • Fachassistent/Fachassistentin für Immunhämatologie/Transfusionsmedizin
  • Fachassistent/Fachassistentin für Nuklearmedizin
  • Fachassistent/Fachassistentin für radiologische Diagnostik
  • Fachassistent/Fachassistentin für Radioonkologie

Hochschulbildungsgänge:

  • Molekularmediziner/Molekularmedizinerin
  • Ingenieur/Ingenieurin für Medizintechnik
  • Physiker/Physikerin für medizinische Physik
  • Chemiker/Chemikerin für allgemeine Chemie
  • Arzt/Ärztin

Interessante Links

Eine Information des Verbandes der technischen Assistentinnen und Assistenten in der Medizin e.V.:

www.dvta.de

Das Fachportal mit vielerlei Informationen über die Ausbildung Medizinisch-technische/r Assistent/in basiert auf einer Initiative des Deutschen Verbandes Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.V.:

www.mtawerden.de

Dt. Institut zur Weiterbildung Techn. Assistentinnen u. Assistenten i. d. Medizin e.V.:

www.diw-mta.de

Magazin für Labortechnik und Life Sciences:

http://www.labo.de

European Health Management Association:

www.ehma.org

Bericht über den medizinisch-technischen Assistenten:

www.sueddeutsche.de

Job- und Bewerberdatenbanken

Arbeiten bei der Caritas, dem größten Wohlfahrtsverband Deutschlands:

www.caritas-soziale-berufe.de

Vermittlung von Fachkräften im Gesundheitswesen:

http://www.medizinjob-agentur.de/


Privates Online-Karriereportal:

www.monster.de

Stellen- und Ausbildungsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit:

www.joboerse.arbeitsagentur.de

Stellenangebote für qualifizierte Fach- und Führungskräfte:

www.jobscout24.de

Arbeitnehmervertreter (Gewerkschaften, Berufsverbände)

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bezirk Frankfurt/Oder
Zehmeplatz 11
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (0) 0335/60677-0
Tel.: +49 (0) 0335/60677-77
E-mail: bz.nob@verdi.de
Homepage

Dachverband für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland e.V.
DVTA
Spaldingstraße 110 B
20097 Hamburg
Deutschland
Tel.: +49402351170
Tel.: +4940233373
E-mail: info@dvta.de
Homepage

DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Kapweg 4
13405 Berlin
Deutschland
Tel.: +4930 21 240 - 0
Homepage

Arbeitgebervertreter (Kammern, Wirtschaftsverbände)

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Zusammenschluss von Spitzen- und Landesverbänden der Krankenhausträger.
Wegelystraße 3
10623 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 (0)30 39801-0
Tel.: +49 (0)30 39801-3000
E-mail: dkgmail@dkgev.de
Homepage

Arbeitsvermittler

EURES-Beratung
Agentur für Arbeit
Heinrich-von-Stephan-Straße 2
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 335 570 3333
E-mail: Frankfurt-Oder.Eures@arbeitsagentur.de
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