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Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in in Deutschland

Berufe vergleichen:

Ausbildungsart und Abschluss

Einjährige Ausbildung an einer Fachschule oder Berufsakademie zum/zur Staatlich geprüften/-er Pflegefachhelfer/-in (Krankenpflege).

Achtung: Die Gestaltung der Ausbildung obliegt den Bundesländern, daher unterscheiden sich die Ausbildungen je nach Land in Dauer und Inhalten der Ausbildung. In Brandenburg wird die Ausbildung über das Brandenburgische Krankenpflegehilfegesetz – BbgKPHG geregelt.

Einsatzgebiete und Tätigkeitsschwerpunkte

In medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen stehen sie examinierten Pflegefachkräften zur Seite – Krankenpflegehelfer/-innen arbeiten z.B. unter Anleitung der Krankenpfleger/-innen.

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-innen wirken bei Körperpflegemaßnahmen mit, betten und lagern Patienten um, teilen Essen aus und helfen ggf. bei der Nahrungsaufnahme. Sie beobachten und kontrollieren Puls, Temperatur, Blutdruck und Atmung ihrer Patienten. Zudem begleiten oder befördern sie diese zu Untersuchungen und Behandlungen. An physikalischen Therapiemaßnahmen sind sie ebenso beteiligt.

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-innen sind zudem für Sauberkeit und Hygiene zuständig: Sie reinigen und pflegen Instrumente, räumen die Krankenzimmer auf und richten die Betten.

Außerdem führen Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-innen einfache ärztliche Anweisungen und Verordnungen durch, helfen bei der Pflegedokumentation und -organisation mit und unterstützen examinierte Pflegekräfte bei den Nachtwachen.

Absolventen steht ein breites Feld an Möglichkeiten in der stationären und ambulanten Pflegehilfe offen, mögliche Einsatzgebiete sind u.a.:

- Krankenhäuser

- Kureinrichtungen

- Rehabilitationskliniken

- Pflegeeinrichtungen und Sozialstationen

Ähnliche Berufe in Deutschland und Polen

Der deutsche Beruf Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-inist vergleichbar mit dem polnischen Beruf:

 

- Medizinischer Pfleger (poln. opiekun medyczny), Ausbildungsniveau –postsekundäre berufliche Schule (poln. szkoła policealna).

 

Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte“ und „Stundenpensum“ zu finden.

Ausbildungsstätten

DAA Bildungsstätte
Strausberg (weitere Standorte Fürstenwalde, Eberswalde, Frankfurt/Oder)
Spittelgasse 2
15344 Strausberg
Deutschland
Tel.: +49 (0)3341 35999-0
Tel.: +49 (0)3341 35999-18
E-mail: Jacqueline.Krueger@daa.de
Homepage

Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe e.V. Eisenhüttenstadt
Poststraße 41
15890 Eisenhüttenstadt
Deutschland
Tel.: +493364 - 77280
Tel.: +493364 - 77281
E-mail: info@gesundheitsberufe-ehst.de
Homepage

Akademie der Gesundheit
https://euro-job.seiweb.de/management/profile.php
Schicklerstrase 14 - 20
16225 Eberswalde
Deutschland
Tel.: 0 33 34 - 2 31 52
E-mail: eberswalde@gesundheit-akademie.de
Homepage

Schulische und sonstige Aufnahmevoraussetzungen

Schulische Voraussetzungen:

  • Mindestalter 17 Jahre
  • Hauptschulabschluss bzw. gleichwertige Schulbildung oder eine abgeschlossene Berufsausbildung
  • weitere Voraussetzungen und einzureichende Unterlagen erfragen Sie bitte direkt bei der Ausbildungsstätte

Sonstige Voraussetzungen sind z.B.:

  • gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs (ärztliches Zeugnis)
  • Einfühlungsvermögen
  • Beobachtungsgenauigkeit (z.B. Erkennen von Verhaltensänderungen der Patienten)
  • Finger- und Handgeschick (z.B. Verabreichen von Augentropfen)
  • Sorgfalt (z.B. genaues, fehlerfreies Arbeiten bei der Reinigung und Desinfizierung von Pflegeutensilien)
  • Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft (z.B. genaues, vorschriftsmäßiges Verabreichen von Medikamenten, um Leben und   Gesundheit der Patienten zu schützen)
  • Verschwiegenheit (z.B. Stillschweigen über persönliche und medizinische Daten der Patienten wahren)
  • Psychische Belastbarkeit und Stabilität
  • Kommunikationsfähigkeit, Kontaktbereitschaft

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert ein Jahr in Vollzeit und drei Jahre in Teilzeit.

Die zuständige Behörde kann auf Antrag eine andere Ausbildung im Umfang ihrer Gleichwertigkeit auf die Dauer dieser Ausbildung anrechnen (bis zu 2/3 der Gesamtstunden).

Eine nicht erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege nach dem Krankenpflegegesetz vom 16. Juli 2003 (BGBl. I S. 1442) kann von der zuständigen Behörde auf Antrag auf die gesamte Dauer der Ausbildung angerechnet werden.


Ausbildungsinhalte

Während des theoretischen und praktischen Unterrichts lernt man beispielsweise:

 

  • was im Umgang mit kranken, sehr alten und sterbenden Menschen wichtig ist
  • welche psychischen und psychosozialen Bedürfnisse Patienten haben (z.B. Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, Teilnahme am kulturellen Leben) - wie man mit Angehörigen und Besuchern umgeht
  • welche Bedeutung der Beobachtung von Patienten zukommt und wie man Beobachtungsergebnisse weitergibt
  • wie Patienten bei den Verrichtungen des täglichen Lebens (z.B. Aus- und Ankleiden, Körperpflege oder Nahrungsaufnahme, aber auch Einkäufe, Nahrungszubereitung, Arzt- oder Behördengänge) geholfen werden kann
  • wie man bei der Versorgung von Wunden und beim Anlegen von Verbänden und Schienen mithelfen kann
  • wie der menschliche Körper aufgebaut ist und wie die verschiedenen Körperfunktionen ablaufen
  • welche Krankheitsursachen und Krankheiten es gibt
  • welche Vorbeugemaßnahmen beispielsweise gegen Thrombosen ergriffen werden können
  • was beim Umgang mit medizinischen Geräten zu beachten ist und wie man sie pflegt
  • wie man Puls, Blutdruck und Temperatur kontrolliert
  • welche Sofortmaßnahmen bei lebensbedrohlichen Zuständen zu ergreifen sind
  • welche Pflegemaßnahmen bei Infektionserkrankungen ergriffen werden
  • welche Aspekte und Maßnahmen der Hygiene in der Pflege zu beachten sind
  • welche rechtlichen Regelungen für die Berufsausübung von Bedeutung sind (z.B. Strahlenschutzvorschriften, Arzneimittelrecht)
  • wie Krankenhäuser und das Gesundheitswesen organisiert sind
Pflegemaßnahmen werden in Krankenhäusern, Kliniken und Einrichtungen der ambulanten Krankenpflegehilfe, in der Hilfe für Menschen mit Behinderung oder in der Alten- bzw. Familienpflege umgesetzt und angewandt. Die Schüler/innen erhalten Einblick in den klinischen Ablauf, sammeln Erfahrungen in den typischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über Aufbau der jeweiligen Einrichtung.

Stundenpensum (Theorie)

Im theoretischen und fachpraktischen Unterricht führen sie Übungen in schuleigenen Übungsräumen durch ca. 600 Stunden, der theoretische Unterricht findet im Blockunterricht in der Ausbildungsstätte statt.

  1. Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (370 h)
  2. Pflegerelevante Kenntnisse der Naturwissenschaften und der Medizin in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (140 h)
  3. Pflegerelevante Kenntnisse der Geistes- und Sozialwissenschaften in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (50 h)
  4. Pflegerelevante Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (40 h)

Vgl. mit der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (KrPflHilfeAPrV) vom 24. August 2004.

Stundenpensum (Praxis)

Praktika sind in die Ausbildung integriert.

Sie finden in Krankenhäusern oder anderen klinischen oder ambulanten Einrichtungen statt, die in der Regel an die Ausbildungsstätten angegliedert sind. Hier lernen die angehenden Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/innen bereits Arbeitsbedingungen kennen, wie sie nach Abschluss der Ausbildung anzutreffen sind. Körperliche Anstrengung gehört dazu. Außerdem müssen sie mit unregelmäßigen Arbeitszeiten rechnen, soweit das Jugendarbeitsschutzgesetz es erlaubt. An die Früh-, Spät-, Nacht- und Wochenenddienste des Krankenhausbetriebes muss man sich erst gewöhnen. Auch der professionelle Umgang mit chronischen Erkrankungen, Behinderungen, Tod und Schicksalsschlägen will gelernt sein. Begleitet werden die angehenden Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/innen während ihres Praktikums von ausgebildeten medizinischen Fachkräften. Die praktische Ausbildung umfasst ca. 1000 Stunden.

  1. Gesundheits- und Krankenpflegehilfe von Menschen in der stationären Versorgung im operativen und konservativen Bereich (840 h)
  2. Gesundheits- und Krankenpflegehilfe von Menschen in der ambulanten Versorgung (160 h)

Vgl.  mit der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (KrPflHilfeAPrV) vom 24. August 2004.

 

Kosten der Ausbildung

Die Ausbildung ist kostenfrei.

Ausbildungsvergütung und -förderungen

Die Höhe der Vergütungen variiert je nach Ausbildungsstätte, in öffentlichen Institutionen liegt sie bei monatlich ca. 660 €.

Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen. Weitere Informationen hier: Das neue BAföG.

Berufs- und Verdienstaussichten

Das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei 1450 € bis 2000 € Brutto im Monat.

Weitere Informationen zu den Gehältern als Pflegehelfer,-in finden Sie hier.

Tarifliche Regelungen

Die Aufnahme der Branche "Pflegedienste/Altenpflege" (mit rund 600.000 Beschäftigten in Deutschland) in das AEntG wurde im Januar 2009 vom Bundestag beschlossen, jedoch wurden Mindestlöhne noch nicht für allgemeinverbindlich erklärt.


Zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).


Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann die berufsbezogene Mittlere Reife erlangt werden.

Auf folgende Ausbildungen kann die Krankenpflegehilfeausbildung auf Antrag angerechnet werden:

  • Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Altenpflegerin oder Altenpfleger.

Interessante Links

Informationsportal zum Thema Pflege:

http://www.pflegewiki.de

 

Deutschlands größte Online Community für Pflegeberufe:

http://www.krankenschwester.de

 

Informationen zum Thema Berufsausbildung für Schüler, Lehrer und Eltern:

http://www.planet-beruf.de

 

Informationen zum Studium im Bereich Pflege:

http://www.pflege-studium.de

 

Informationsportal zum Thema Pflege:

http://www.pflegen-online.de

 

Online Magazin zum Thema Krankenpflege:

http://www.krankenpflege-journal.de

 

Online Fachzeitschrift für den Berufsalltag in der stationären und ambulanten Pflege:

http://www.dg-pflegewissenschaft.de

Job- und Bewerberdatenbanken

www.Pflegekarriere.de

Stellenmarkt für Pflegeberufe. Die datierten Angebote stammen vorwiegend von Schweizer Firmen und lassen sich nach mehreren Kriterien filtern.

www.pflegen-online.de

Jobbörse mit Stellen für Pflegefachkräfte, auch aus der Alten- und Kinderkrankenpflege. Zahlreiche Angebote aus Großbritannien.

www.sanojobs.de

Jobbörse für das gesamte Gesundheitswesen. Angeboten werden Stellen für Ärzte, Kranken- und Altenpflegepersonal, Physiotherapeuten, Sozialpädagogen und andere.

www.jobMEDICUS.de

Außer zu den medizinischen Disziplinen bietet jobMEDICUS u. a. Stellen im Pflegedienst, im Rettungsdienst und in der Pharmakologie an. Eine Filterfunktion erlaubt die Auswahl des Fachgebiets; Volltextsuche ist möglich.

Altenpflege online

Bietet neben "Fachwissen für Profis in Pflege, Therapie und Betreuung" einen Stellenmarkt für Angehörige dieser Berufsgruppe. Außerdem besteht die Möglichkeit, Bewerberdaten zu hinterlegen, die ggf. an geeignete Pflegeeinrichtungen vermittelt werden.

Assistenzbörse

Stellenvermittlung für persönliche Assistenz. Diese Stellenbörse ist eine bundesweite Initiative vom VbA-Selbstbestimmt Leben e.V. Verbund behinderter Arbeitgeber/innen in München.

www.bibliomed-jobservice.de
Großer Internet-Stellenmarkt für Berufe aus den Bereichen Medizin, Pflege und Gesundheit.

gesundheitsguide

Jobbörse für Alten- und Krankenpflegeberufe sowie Arzthelferinnen.

health-job.net

Bundesweiter Internet-Stellenmarkt für alle Berufe in der Gesundheitsbranche.

www.kathweb.de

kathweb.de bringt Nachrichten aus den Bistümern und katholischen Einrichtungen, eine Community und eine Jobbörse, unter anderem für kirchliche, sozial-pädagogische und medizinische Stellen.

www.Kinderkrankenpflege-Netz.de

Neben Informationen für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger gibt es hier auch eine Jobbörse speziell für diese Berufsgruppe.

Kirchen- und Diakonie-Jobs

Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) e.V. bietet auf seinen Internetseiten neben umfassenden Informationen auch einen Stellenmarkt für viele Berufe von Altenpflege über Gemeindearbeit bis Zivildienst an.

mcm-web.de

Stellenmarkt für Berufe rund um Pflege, Therapie und Verwaltung, sowie Medizin, Forschung und Pharma, der von einer privaten Personalberatung betrieben wird.

MED3

Stellenmarkt und Medizin-Studienplatztauschbörse der Med3 GmbH und des Jungjohann Verlags mit Stellengesuchen und -angeboten für Berufe aus dem medizinischen und angrenzenden Bereichen (Krankenpflege, Physiotherapie).

medizinische-berufe.de

Zahlreiche offene Stellen im Medizinbereich sind recherchierbar: Arzt-, Altenhilfe-/Betreuungsstellen, pharmazeutische Berufe, Berufsfelder Forschung, Technik oder Verwaltung sind ebenso vertreten wie Ausbildungsangebote

medrek.de

Jobbörse für Ärzte, Krankenschwestern/-pfleger und Fachleute im Bereich Pflegewesen und Life Sciences.

OneWorld-Jobs

Thematischer Schwerpunkt dieser Jobbörse ist die internationale Zusammenarbeit. Die Datenbank enthält täglich aktualisierte Angebote aus 140 Ländern, v.a. für Fachleute aus dem medizinischen, pädagogischen und Verwaltungsbereich.

Stellenmarkt für Kirche und Caritas

Die Angebote der Arbeitgeber der katholischen Kirche reichen von pädagogischen, pflegerischen oder medizinischen Berufen, Verwaltungsberufen bis hin zu offenen Stellen für Kirchenmusiker.

vitanet.de

Kleine Jobbörse für Berufe aus dem medizinischen Umfeld, Pharmazie und Ernährung.

 

http://www.medi-jobs.de/
Stellenangebote im Gesundheitswesen


Arbeitnehmervertreter (Gewerkschaften, Berufsverbände)

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Bundesverband
Bundesgeschäftsstelle
Salzufer 6
D-10587 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 (0)30 219157-0
Tel.: +49 (0)30 219157-77
E-mail: dbfk@dbfk.de
Homepage

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bezirk Frankfurt/Oder
Zehmeplatz 11
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (0) 0335/60677-0
Tel.: +49 (0) 0335/60677-77
E-mail: bz.nob@verdi.de
Homepage

DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Kapweg 4
13405 Berlin
Deutschland
Tel.: +4930 21 240 - 0
Homepage

Arbeitgebervertreter (Kammern, Wirtschaftsverbände)

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Zusammenschluss von Spitzen- und Landesverbänden der Krankenhausträger.
Wegelystraße 3
10623 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 (0)30 39801-0
Tel.: +49 (0)30 39801-3000
E-mail: dkgmail@dkgev.de
Homepage

Arbeitsvermittler

EURES-Beratung
Agentur für Arbeit
Heinrich-von-Stephan-Straße 2
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 335 570 3333
E-mail: Frankfurt-Oder.Eures@arbeitsagentur.de
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