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Feinwerkmechaniker in Deutschland

Berufe vergleichen:

Ausbildungsart und Abschluss

Lehre (Duales System)

Unter der dualen Ausbildung versteht man die parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Voraussetzung für eine Berufsausbildung im dualen System ist in Deutschland ein Berufsausbildungsvertrag und in Österreich, der Schweiz und Südtirol ein Lehrvertrag mit einem Betrieb.

Die Ausbildung wird mit den Spezifikationen Maschinenbau, Feinmechanik, Werkzeugbau oder Zerspanungstechnik angeboten.

Einsatzgebiete und Tätigkeitsschwerpunkte

Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden sie dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus. Sie planen Arbeitsabläufe, richten Werkzeugmaschinen ein und bearbeiten Metalle mittels spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Honen. Anschließend beurteilen sie die Arbeitsergebnisse und überprüfen beispielsweise, ob vorgegebene Maßtoleranzen eingehalten werden. Zudem bauen sie die gefertigten Maschinenteile und Geräte zusammen, stellen sie je nach Verwendungszweck ein und führen Bedienungseinweisungen durch. Zudem warten und reparieren sie feinmechanische Geräte.

Feinwerkmechaniker/innen haben hauptsächlich folgende Aufgaben:

- CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen oder Fertigungssysteme bedienen:

        · passende Werkzeuge auswählen, montieren und positionieren

        · Steuerungsprogramme erstellen und eingeben

        · Rohlinge in die Maschine einspannen, Testläufe durchführen, Fertigungsprozesse überwachen

        · Zwischenmessungen vornehmen und ggf. Abweichungen korrigieren sowie Fehler beheben

- Wartungsarbeiten durchführen:

        · Fehler und Störungen auffinden und beheben

        · Maschinen, Geräte, Vorrichtungen, Systeme und Anlagen einschließlich der Steuerungs- und Regeleinrichtungen instand halten

- Maschinen und Anlagen beim Kunden in Betrieb nehmen:

        · Maschinen, Systeme und Anlagen einschließlich der Steuerungs- und Regeleinrichtungen montieren, vorinstallieren und in Betrieb nehmen

        · Kunden einweisen

        · alte Geräte demontieren

- Arbeitsaufgaben und -abläufe im Team planen, vorbereiten und steuern; Arbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen im Betrieb und mit Kunden abstimmen

- technische Zeichnungen und andere Unterlagen auswerten

- Dreh- oder Fräsarbeiten ggf. von Hand vornehmen

- Qualitätskontrollen durchführen, dabei Messschieber, Messschrauben, Lehren und Oberflächenmessgeräte verwenden.

Darüber hinaus führen sie auch folgende Tätigkeiten aus:

- Normen und Richtlinien zur Sicherung der Produktqualität anwenden, im Betrieb zur ständigen Verbesserung von Arbeitsabläufen beitragen

- Arbeitsergebnisse kontrollieren und bewerten

- Qualitätsvorgaben berücksichtigen, betriebliche Richtlinien des Qualitätsmanagements umsetzen, am kontinuierlichen Verbesserungsprozess mitwirken.

Quelle:

BERUFENET

Ähnliche Berufe in Deutschland und Polen

Der deutsche Beruf Feinwerkmechaniker/-in ist teilweise vergleichbar mit dem polnischen Beruf:

  • Feinwerkmechaniker/-in (poln.: Mechanik precyzyjny), Ausbildungsart: Branchenschule 1. Grades (Szkoła branżowa I stopnia)

Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte” und „Stundenpensum” zu finden.

Ausbildungsstätten

Die Ausbildungsstätte ist im dualen System in erster Linie der Betrieb. Zusätzlich gibt es Berufsschulen (in Brandenburg heißen sie "Oberstufenzentren"). Das Ausbildungsunternehmen informiert, welche die entsprechende Schule für diesen Beruf in der Region ist.

Oberstufenzentrum Dahme-Spreewald
Brückenstr. 40
15711 Königs Wusterhausen
Deutschland
Tel.: +49 (0)3375 262860
Tel.: +49 (0)3375 262865
E-mail: osz-lds-kwh1@t-online.de
Homepage

Schulische und sonstige Aufnahmevoraussetzungen

Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Die Betriebe stellen überwiegend angehende Maschinen- und Anlagenführer/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre.

Verkürzung:
Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit möglich.

Ausbildungsinhalte

Während der beruflichen Grundbildung im ersten Ausbildungsteil:

- wie man technische Unterlagen, insbesondere Instandsetzungs- und Betriebsanleitungen, Kataloge, Stücklisten, Tabellen und Diagramme, liest und anwendet
- wie man Material, Werkzeuge und Hilfsmittel auftragsbezogen anfordert und bereitstellt
- wie man Ursachen von Fehlern und Qualitätsmängeln systematisch sucht, zur Beseitigung dieser beiträgt und diese dokumentiert

- wie man die Formgenauigkeit von Werkstücken prüft

- wie man Längen, insbesondere mit Strichmaßstäben und Messschiebern unter Berücksichtigung von systematischen und zufälligen Messfehlern, misst

- wie man physikalische und elektrische Größen misst

- wie man Werkstücke und Bauteile aus unterschiedlichen Werkstoffen unter Beachtung der Verarbeitungsrichtlinien klebt

- wie man Werkzeuge unter Berücksichtigung der Verfahren und der Werkstoffe auswählt

- wie man Flächen und Formen an Werkstücken aus Eisen- und Nichteisenmetalle eben, winklig und parallel nach Allgemeintoleranzen auf Maß feilt und entgratet

- wie man Bleche, Rohre und Profile aus Eisen- und Nichteisenmetallen sowie aus Kunststoffen nach Anriss mit der Handsäge trennt

- wie man Werkstücke oder Bauteile mit handgeführten Maschinen schleift und bohrt

- wie man Betriebsmittel reinigt, pflegt und vor Korrosion schützt

- wie man Sicherheitsmaßnahmen für elektrische Maschinen oder Geräte beachtet

- wie man Bauteile und Baugruppen nach Anweisung und Unterlagen mit und ohne Hilfsmittel aus- und einbaut

Während der beruflichen Fachbildung im zweiten Ausbildungsteil:

im Schwerpunkt Maschinenbau:

- wie Bleche und Profile aus Stahl oder Aluminium geheftet, geschweißt und getrennt werden
- wie man Maschinen oder Systeme aufstellt, ausrichtet, befestigt und montiert sowie prüft und in Betrieb nimmt

- was bei der Auswahl und beim Einsatz von Hebezeugen, Anschlag- und Transportmitteln zu beachten ist

im Schwerpunkt Feinmechanik:

- wie man Baugruppen zu mechanischen, elektromechanischen und optischen Geräten und Systemen montiert und justiert

- was bei der Funktionsprüfung von Baugruppen zu beachten ist und wie man mechanische und elektrische Werte einstellt

- wie Drücke, Volumina, Temperaturen, Druck- und Temperaturdifferenzen mit elektrischen, elektronischen und optischen Messgeräten gemessen werden

im Schwerpunkt Werkzeugbau:

- was beim maschinellen Bearbeiten auf Werkzeugmaschinen zu beachten ist und welche Fertigungsverfahren man anwenden kann
- wie man Werkzeuge, Vorrichtungen oder Formen einbaut und seinen Montageplatz gegen Unfallgefahren sichert

- wie Gesamt- und Einzelfunktionen geprüft werden

im Schwerpunkt Zerspanungstechnik:

- wie man Werkstück- und Werzkzeugspannmittel vorbereitet und Werkzeug spannt 

- wie man die Zerspanbarkeit von Werkstücken beurteilt sowie den Zerspanungsprozess durchführt

- wie man Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen mit unterschiedlichen spanabhebenden Fertigungsverfahren nach technischen Unterlagen fertigt

Außerdem wird den Auszubildenden z.B. vermittelt:

- welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen

- wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren

- wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden

- wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden

In der Berufsschule sind folgende Lernfelder Gegenstand des theoretischen Unterrichts:

- Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen

- Fertigen von Bauelementen mit Maschinen

- Herstellen von einfachen Baugruppen

- Warten technischer Systeme

- Herstellen von Dreh- und Frästeilen

- Programmieren und Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen

- Herstellen technischer Teilsysteme

- Planen und Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme

- Instandhalten von Funktionseinheiten

- Feinbearbeiten von Flächen

- Herstellen von Bauteilen und Baugruppen aus Kunststoff

- Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung

- Instandhalten technischer Systeme

Je nach Schwerpunkt beinhaltet die Ausbildung weitere Lernfelder:

Im Schwerpunkt Maschinenbau:

- Fertigen von Schweißkonstruktionen

- Montieren, Demontieren und Inbetriebnehmen technischer Systeme

- Programmieren automatisierter Systeme und Anlagen

Im Schwerpunkt Feinmechanik:

- Herstellen feinmechanischer Systeme

- Programmieren automatisierter Systeme und Anlagen

Im Schwerpunkt Werkzeugbau:

- Herstellen von Werkstücken durch Abtragen

- Herstellen von Werkzeugen der Stanztechnik

- Herstellen von Werkzeugen der Formentechnik

Rechtsgrundlagen:

Hier gehts zur Verordnung über die Berufsausbildung zum Feinwerkmechaniker und zur Feinwerkmechanikerin (FeinwAusbV)

Hier auch der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Feinwerkmechaniker/Feinwerkmechanikerin im Internet

Stundenpensum (Theorie)

Beim Ausbildungsberuf Feinwerkmechaniker/in handelt es sich in der Regel um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt und macht in der Regel 20% der Gesamtausbildungszeit aus. Die Gesamtstundenzahl der theoretischen Ausbildung beträgt 1020 Stunden.

Stundenpensum (Praxis)

Während einer dualen Ausbildung werden Feinwerkmechaniker/innen im Ausbildungsbetrieb praktisch und in der Berufsschule theoretisch ausgebildet. Der praktische Teil der Ausbildung macht in der Regel ca. 80% der Gesamtausbildungszeit aus.

Kosten der Ausbildung

Die Ausbildung im Betrieb ist für den Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht Lernmittelkosten (z.B. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen.

Ausbildungsvergütung und -förderungen

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich (z.B. Industrie und Handel, Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet.

Auch die Stadt/Region ist entscheidend für die Höhe der Ausbildungsvergütung, es kommt immer noch zu Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland.

Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.

Die Auszubildenden können monatlich ca. 700 bis 850 € Ausbildungsvergütung erhalten.

Quelle:

Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Berufs- und Verdienstaussichten

Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regional und branchenabhängig große Einkommensunterschiede auf.

Daher kann man die aktuellen regionalen Gehälter am besten auf folgenden Webseiten erfahren:

www.gehalt.de

www.gehaltsvergleich.com

www.nettolohn.de

Tarifliche Regelungen

Über tarifliche Regelungen informiert die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt

Weiterbildungsmöglichkeiten

Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Feinwerkmechaniker/innen durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen (z.B. Betriebsassistent/in im Handwerk, Ausbildereignungsprüfung) verbessern. Andere legen den Grundstein für den Einsatz in einem bestimmten Bereich bzw. eine Spezialisierung, wie z.B. Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung oder internationale Qualifikationen. Zudem besteht für Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss an Berufsschulen ggf. die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben.

Qualifizierung und Spezialisierung

Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Feinwerkmechanik über Metallverarbeitung bis hin zu Fertigungstechniken. Auch wenn sich Feinwerkmechaniker/innen auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Reparatur, Kundendienst und Qualitätskontrolle entsprechende Angebote. 

Aufstieg

Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung zum Feinwerkmechanikermeister/zur Feinwerkmechanikermeisterin abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Techniker/in der Fachrichtung Feinwerktechnik.

Studium

Feinwerkmechaniker/innen mit Hochschulzugangsberechtigung können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Mikrotechnik, Mikrosystemtechnik erwerben.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich.

Hinweis: Für beruflich besonders talentierte Fachkräfte besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu erhalten. Gefördert werden können Anpassungs- bzw. Aufstiegsweiterbildungen oder ein Erststudium.

Weitere Informationen: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB)

Anbieter von Weiterbildungen sind u.a.:

www.khoderland.de

www.ihk-projekt.de

www.daa-technikum.de

Interessante Links

Internetportal, herausgegeben vom Bundesverband Metall – Vereinigung Deutscher Metallhandwerke:

www.metallhandwerk.de
 
Im DVS-Verlag (Verlag für Schweißen und verwandte Verfahren) erscheinen mehrere Fachzeitschriften für die Metall- und Keramikindustrie. Auf dem DVS-Portal veröffentlicht eine kleine Jobbörse offene Stellen für Fachleute in diesem Branchenbereich:

www.dvs-verlag.de
 
Informationen, unabhängige Beratung und Erfahrungsberichte zum staatlich geprüften Techniker:

www.techniker-forum.de

Job- und Bewerberdatenbanken

Aktuelle Lehrstellen in Ostbrandenburg:

www.ihk-lehrstellenboerse.de

Umfangreiches Angebot, speziell für technische Berufe:

http://www.icjobs.de

Stellenangebote und Ausbildungsbörse mit großer Branchenuntergliederung:

http://www.backinjob.de

Großer Stellenmarkt für Fachpersonal und Hilfskräfte aus Industrie, Handwerk und dem kaufmännischen Bereich. Die Inserenten sind vorwiegend Personaldienstleister:

http://www.aktuelle-jobs.de

Jobbörse für die Bauwirtschaft. Die Bandbreite der Angebote reicht vom Architekten bis zum Handwerker, vom Key Account Manager bis zum Handelsvertreter für Produkte der Baubranche:

http://www.bau.de

Große Jobbörse für Industrie und Gewerbe. Die Vielzahl von Angeboten lässt sich durch regionale und branchenbezogene Filterung eingrenzen, außerdem sind Volltextsuche und Zustellung interessierender Stellenausschreibungen per "Jobagent" möglich:

http://www.stepstone.de

Jobbörse für Stellen in industrieller Fertigung und Handwerk. Ein Klick auf ein Inserat in der angebotenen Linkliste öffnet jeweils ein kleines Fenster mit ausführlichen Informationen zum Job:

http://www.fertigung-online.de

Internet-Stellenmarkt für CAD-/CAM-Spezialisten, Technische Zeichner, Servicetechniker, Vertriebskräfte, aber auch Verwaltungspersonal aus dem technischen Bereich. Übersichtliche Suchfunktion, umfangreiche Informationen zu den Stellen:

http://www.cad.de

In Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die dhv auf ihren Seiten Stellen für qualifizierte Handwerker aus sehr vielen verschiedenen Branchen. Das Angebot kann nach regionalen und fachlichen Kriterien gefiltert werden:

deutsche handwerker vermittlung

Allgemeine Jobbörse, in Berufsfelder gegliedert:

http://www.jobpilot.de

Allgemeine Jobbörse, regionale Suchfunktion:

http://www.jobsuche.de

Unterteilung in Branchen und Regionen:

http://www.jobrobot.de

Arbeitnehmervertreter (Gewerkschaften, Berufsverbände)

IG Metall Ostbrandenburg
Peter Ernsdorf
Zehmeplatz 11
D-15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (0)335-554990
Tel.: +49 (0)335 - 5549734
E-mail: ostbrandenburg@igmetall.de
Homepage

DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Kapweg 4
13405 Berlin
Deutschland
Tel.: +4930 21 240 - 0
Homepage

Arbeitgebervertreter (Kammern, Wirtschaftsverbände)

Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
Region Ostbrandenburg
Bahnhofstraße 12
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (3 35) 56 19 0
Tel.: +49 (3 35) 53 50 11
E-mail: info@hwk-ff.de
Homepage

IHK Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12b
15236 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49335 5621-1111
Tel.: +49335 5621-1119
E-mail: info@ihk-ostbrandenburg.de
Homepage

Arbeitsvermittler

EURES-Beratung
Agentur für Arbeit
Heinrich-von-Stephan-Straße 2
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 335 570 3333
E-mail: Frankfurt-Oder.Eures@arbeitsagentur.de
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