Bachelor-Studiengang
Das grundständige Studienfach Holztechnik vermittelt wissenschaftliches Grundlagenwissen in (Holz-)Technik sowie in fachspezifischen Themenbereichen der Naturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre.
Holztechnik kann auch im Rahmen von Lehramtsstudiengängen oder dualen Studiengängen studiert werden.
Bereits im grundständigen Studienfach Holztechnik kann – je nach Hochschule und Studiengang – eine Spezialisierung erfolgen, z.B. in Anlagenautomatisierung, Möbelbau oder Holzbiologie.
Beispiele für alternative Studiengangsbezeichnungen:
Abschluss: Bachelor of Science (B. Sc.) Holztechnik
Quellen:
Die Studiengänge im Fachbereich Holztechnik bilden Sie zu anerkannten Experten im Umgang mit Holz aus. Vermittelt werden Kenntnisse der Ingenieurtechniken, der Holzbiologie, -chemie und -physik, der Materialkunde, der Herstellung und Gestaltung von Holzprodukten und des Holzbaus.
Die Schwerpunkte wählen Sie selbst durch Auswahl des geeigneten Studienganges (Bachelor, Diplom, Dual und zukünftig Master) sowie durch Zusammenstellung der entsprechenden Module.
Mögliche Tätigkeitsfelder
Als Bachelor of Science (Holztechnik B.Sc.) finden Sie folgende Einsatzmöglichkeiten:
Quelle:
Der deutsche Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Holztechnik ist z.B. teilweise vergleichbar mit dem polnischen Abschluss:
Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte” und „Stundenpensum“ zu finden.
Grundsätzlich wird als Voraussetzung für das Studium
An der HNE Eberswalde ist die jährliche Zulassung für den Studiengang nicht begrenzt. Die Studienvergabe erfolgt gemäß der Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang "Holztechnik" (B. Sc.) am Fachbereich Holztechnik der Hochschule
für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) in der z.Zt. gültigen Fassung.
Bewerbungsfrist an der HNE ist für die deutschen Bewerber/-innen bis zum 5. September, und für Internationale Bewerber/-innen bis zum 1. Mai des jeweiligen Jahres.
Der/die Bewerber/-in hat zur Immatrikulation eine der folgenden Voraussetzungen zu erfüllen:
Vor Aufnahme des Studiums müssen Sie ein Vorpraktikum von 8 Wochen nachweisen. Liegen besondere Gründe vor, kann dieses Vorpraktikum bis zum Ende des 3. Semesters absolviert werden.
Quellen:
Regelstudienzeit dauert 7 Semester. Sie besteht aus Grundlagenstudium (Pflichtveranstaltungen), das sich über drei theoretische Studiensemester erstreckt und Fachstudium (Wahlpflichtfächer), das mit der Bachelor-Arbeit abschließt. Im Fachstudium ist ein praktisches Studiensemester integriert.
Quelle:
Studieninhalte:
Quelle:
Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester und schließt ein praktisches Studiensemester sowie die Anfertigung einer Bachelorarbeit ein. Die Mindestzahl der Leistungspunkte zur Erreichung des Bachelorgrades beträgt 210 ECTS (Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System).
Das Studium ist modular aufgebaut und besteht aus Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen. Leistungspunkte werden nur vergeben, wenn Prüfungsleistungen nachgewiesen werden können.
Bei den Wahlpflichtmodulen sind Lehrveranstaltungen im Umfang von 54 Leistungspunkten zu belegen. Darüber hinaus können bis zu sechs Leistungspunkte aus dem Gesamtangebot der Fachhochschule nachgewiesen werden. Über die Anerkennung von Modulen anderer Hochschulen entscheidet der Prüfungsausschuss.
- Grundlagenstudium:
- Pflichtmodul:
- Wahlpflichtmodule:
Das Studium schließt mit einer Bachelorarbeit im Umfang von 10 Leistungspunkten ab.
Quelle:
Innerhalb des Studienganges wird in der Regel im vierten Fachsemester ein praktisches Studiensemester im Umfang von 20 Wochen (30 Leistungspunkte) absolviert.
Unter besonderen Bedingungen kann das Praxissemester auch im 5., 6. oder 7. Fachsemester abgeleistet werden. Einzelheiten werden durch die Praktikantenordnung des Fachbereiches geregelt.
Außerdem bearbeitet jeder Studierende während des Studiums ein Ingenieurtechnisches Projekt (Bearbeitungsumfang 2 Leistungspunkte mit Aufnahme in das Bachelorzeugnis).
Projekte werden durch die Modulverantwortlichen ausgegeben und bei erfolgreicher Durchführung durch einen Erfolgsschein bestätigt. Das Ingenieurtechnische Projekt wird vor Anmeldung zur Bachelorarbeit absolviert.
Quelle:
Studienkosten
An der HNE Eberswalde gibt es grundsätzlich keine Studiengebühren, aber im allgemeinen kann man mit folgenden Ausgaben rechnen:
Quellen:
Ausbildungsvergütung
Während des Studiums erhält man keine Vergütung.
Für Praxisphasen – beispielsweise während eines Praktikums in einem Unternehmen – kann eine Entlohnung vereinbart werden.
Förderungsmöglichkeiten
Quelle:
Einstieg ins Berufsleben ist, z.B.:
Verdienst/Einkommen
Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.
Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt.
Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf.
Als Startgehalt in KMU fängt man möglicherweise mit € 25.728 brutto, als Angestellte/-r in der Wissenschaftlichen Einrichtungen mit € 36.528 brutto im Jahr.
Quelle:
Über tarifliche Regelungen informiert die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (http://www.igbau.de).
Weiterbildung kann dazu dienen, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen.
Mögliche weiterführende Studienfächer
Diverse Aufstiegsfortbildungen und Seminare: IHK-Projektgesellschaft mbH www.ihk-projekt.de.
Studium Holztechnik (B.Sc.) bei HNE Eberswalde:
Portal des Organs für die Forst- und Holzwirtschaft:
http://www.holz-zentralblatt.com
Bauen mit Holz - Portal und Fachzeitschrift für konstruktiven Holzbau und Ausbau:
Zeitschrift „HOB – Die Holzbearbeitung”:
Zeitschrift „Holztechnologie”:
http://gruenejobs.de
Der grüne Stellenmarkt
http://www.gruener-stellenmarkt.de
Das Jobportal für die grüne Branche
http://jobboerse.arbeitsagentur.de
JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit. Gegliedert nach Berufsfeldern und Regionen.
http://www.jobpilot.de
allgemeine Jobbörse, in Berufsfelder gegliedert
http://www.jobsuche.de
allgemeine Jobbörse, regionale Suchfunktion
http://www.jobrobot.de
Unterteilung in Branchen und Regionen
http://www.stepstone.de
Große Jobbörse für Industrie und Gewerbe