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Medizinische/-r Fachangestellte/-r in Deutschland

Berufe vergleichen:

Ausbildungsart und Abschluss

Lehre (duales System)

Beim Ausbildungsberuf Medizinischer Fachangestellter bzw. Medizinische Fachangestellte handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet.

Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten im Bereich Freie Berufe ausgebildet.

Einsatzgebiete und Tätigkeitsschwerpunkte

Medizinische Fachangestellte assistieren Ärzten und Ärztinnen bei der Untersuchung, Behandlung, Betreuung und Beratung von Patienten und führen organisatorische und Verwaltungsarbeiten durch.

Medizinische Fachangestellte arbeiten vorwiegend in Arztpraxen aller Fachgebiete sowie in Krankenhäusern und anderen Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Auch bei ambulanten Pflegediensten bieten sich Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus können Medizinische Fachangestellte in betriebsärztlichen Abteilungen von Unternehmen, medizinischen Laboren oder Forschungsabteilungen von Pharmafirmen tätig sein.

Ähnliche Berufe in Deutschland und Polen

Der deutsche Beruf medizinische/-r Fachangestellte/-r ist teilweise vergleichbar mit dem polnischen Beruf:

- Krankenschwester / Krankenpfleger (poln. pielęgniarka / pielęgniarz), Ausbildungsniveau – Hochschulausbildung: ein Bachelorstudium (3 Jahre) und eventuell ein Magisterstudium (2 Jahre) als Aufbaustudium

- Medizinischer Pfleger (poln. opiekun medyczny) Ausbildungsniveau -Postsekundäre berufliche Schule(polnische Bezeichnung: szkoła policealna)

Nützliche Informationen zu den Schwerpunkten der Ausbildung sind jeweils unter den Informationskategorien „Ausbildungsinhalte” und „Stundenpensum“ zu finden.

Ausbildungsstätten

Die Ausbildungsstätte ist im dualen System in erster Linie der Betrieb. Zusätzlich gibt es Berufsschulen (in Brandenburg heißen sie "Oberstufenzentren"). Das Ausbildungsunternehmen informiert, welche die entsprechende Schule für diesen Beruf in der Region ist.

Konrad-Wachsmann Oberstufenzentrum
Campus für berufliche Bildung
Potsdamer Straße 4
15234 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (0)335 606970
Tel.: +49 (0)335 6069719
E-mail: kwosz@schulen-ff.de
Homepage

OSZ I Barnim
Cordula Barthel
Hans-Wittwer-Str. 7
16356 Bernau bei Berlin
Deutschland
Tel.: +493338-709310
E-mail: osz1-barnim.schulleitung@schulen.kvbarnim.de
Homepage

Oberstufenzentrum Johanna Just Potsdam
Monika Landvoigt
Berliner Straße 114 – 115
14467 Potsdam
Deutschland
Tel.: +49331 - 289 73 00
Tel.: +49331 - 289 73 47
E-mail: info@osz-j-just.de
Homepage

Oberstufenzentrum Teltow-Fläming
An der Stiege 1
14943 Luckenwalde
Deutschland
Tel.: +49 (0) 3371-40100
Tel.: +49 (0) 3371-401012
Homepage

Oberstufenzentrum 2 des Landkreises Spree-Neiße
Makarenkostr. 8/9
03050 Cottbus
Deutschland
Tel.: +49355 86694-0
Tel.: +49355 86694-34090
Homepage

Schulische und sonstige Aufnahmevoraussetzungen

Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Medizinische Fachangestellte mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

 

Weitere Ausbildungsvoraussetzungen:

  • Vor Beginn der Ausbildung ist die gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs in Form eines ärztlichen Attests nachzuweisen.
  • Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach § 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Verkürzung der Ausbildungszeit

Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung).

Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder einer Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden an die zuständige Stelle.

Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Gesellenprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate.

Verlängerung der Ausbildungszeit

In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist.

Ausbildungsinhalte

In den ersten 18 Monaten lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise:

  • wie man Patienten vor, während und nach der Behandlung betreut und berät
  • wie man Patientendaten aufnimmt und elektronisch verarbeitet
  • bei der ärztlichen Therapie zu assistieren und z.B. Stütz- und Wundverbände anzulegen oder Wärme-, Kälte- und Reizstromanwendungen durchzuführen
  • Hygienemaßnahmen durchzuführen, Geräte, Instrumente und Apparate zu sterilisieren, kontaminierte Materialien zu entsorgen
  • wie man Infektionskrankheiten erkennt, welche Schutzmaßnahmen ggf. zu ergreifen sind und wie Infektionen vermieden werden können
  • ärztliche Untersuchungen und Behandlungen vorzubereiten, z.B. Patienten zu wiegen oder deren Lungenfunktion zu prüfen
  • worauf bei der Organisation von Hausbesuchen und Notdiensten zu achten ist
  • Patiententermine zu koordinieren, Behandlungsunterlagen zusammenzustellen und weiterzuleiten
  • wie man Waren und Materialien für die Praxis bestellt und verwaltet
  • wie Standard- und Branchensoftware im Praxisalltag eingesetzt wird
  • die Datenschutzvorschriften zu beachten und Dokumente sicher aufzubewahren

In der zweiten Hälfte ihrer betrieblichen Ausbildung lernen die Auszubildenden u.a.:

  • wie man Arzneimittel, Sera, Impfstoffe, Verbands- und Hilfsmittel lagert und überwacht
  • bei Befundaufnahmen und diagnostischen Maßnahmen, z.B. Ultraschalluntersuchungen und Katheterisierungen, zu assistieren und die Geräte und Instrumente zu pflegen und zu warten
  • wie man Laboruntersuchungen durchführt, Labordaten und Untersuchungsergebnisse einstuft und weiterleitet
  • wie man Patienten über Praxisabläufe bezüglich Diagnostik, (Weiter-)Behandlung oder Abrechnung informiert und mit Beschwerden und Konfliktsituationen umgeht
  • worauf bei der Betreuung von speziellen Patientengruppen, etwa Risikopatienten oder chronisch kranken Menschen, zu achten ist
  • wie man Patienten über medizinische Leistungsangebote informiert, bei Patientenschulungen mitwirkt und Marketingmaßnahmen zur Förderung der Patientenzufriedenheit umsetzt
  • wie Patienten bei chirurgischen Behandlungsmaßnahmen vorbereitet werden, wie eine Wunde versorgt und Nahtmaterial entfernt wird
  • wie man Proben für Untersuchungszwecke durch Blutentnahme oder Abstriche gewinnt und Injektionen durchführt
  • die Qualität im eigenen Bereich zu sichern
  • wie medizinische Dokumentations- und Klassifizierungssysteme angewendet und Zahlungsvorgänge abgewickelt werden
  • wie man Notfälle erkennt, welche Sofortmaßnahmen zu veranlassen sind und wie man Erste Hilfe leistet

Während der gesamten Ausbildungszeit wird den Auszubildenden vermittelt:

  • welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen
  • wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und welche gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen der medizinischen Versorgung zu beachten sind
  • wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden
  • wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden

Stundenpensum (Theorie)

Der theoretische Unterricht gliedert sich in folgende Lernfelder:

  1. Im Beruf und Gesundheitswesen orientieren (60 h)
  2. Patienten empfangen und begleiten (80 h)
  3. Praxishygiene und Schutz vor Infektionskrankheiten organisieren (80 h)
  4. Bei Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates assistieren (60 h)
  5. Zwischenfällen vorbeugen und in Notfallsituationen Hilfe leisten (80h)
  6. Waren beschaffen und verwalten (80 h)
  7. Praxisabläufe im Team organisieren (60 h)
  8. Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankungen des Urogenitalsystems begleiten (60 h)
  9. Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankungen des Verdauungssystems begleiten (80 h)
  10. Patienten bei kleinen chirurgischen Behandlungen begleiten und Wunden versorgen (40 h)
  11. Patienten bei der Prävention begleiten (80 h)
  12. Berufliche Perspektiven entwickeln (80 h)

Summe: insgesamt 840 Stunden

Stundenpensum (Praxis)

Die wöchentliche Arbeitszeit ist abhängig vom Ausbildungsjahr und bewegt sich im Rahmen von 26 bis 32 Wochenarbeitsstunden (3 Tage pro Woche), neben der Berufsschule (2 Tage pro Woche).

Summe: ca. 4000 Stunden

Kosten der Ausbildung

Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht Lernmittelkosten (z.B. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen.

Förderungsmöglichkeiten

Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen hierzu erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit. Über Voraussetzungen und Höhe einer möglichen Beihilfe informieren das entsprechende Merkblatt der Bundesagentur für Arbeit sowie der BAB-Rechner.

Ausbildungsvergütung und -förderungen

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich (z.B. Industrie und Handel, Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet.

Auch die Stadt/Region ist entscheidend für die Höhe der Ausbildungsvergütung, es kommt immer noch zu Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland.

Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.

Die Auszubildenden können monatlich ca. 800 bis 950 € Ausbildungsvergütung erhalten.

Quelle:

 Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Berufs- und Verdienstaussichten

Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regional und branchenabhängig große Einkommensunterschiede auf.

Daher kann man die aktuellen regionalen Gehälter am besten auf folgenden Webseiten erfahren:

www.gehalt.de

www.gehaltsvergleich.com

www.nettolohn.de

Tarifliche Regelungen

Der Tarifvertrag gilt für Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen, die im Bundesgebiet in Einrichtungen der ambulanten Versorgung tätig sind.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von medizinischer Assistenz und Dokumentation über Hygiene bis hin zu Medizintechnik. Auch wenn sich Medizinische Fachangestellte auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Praxisorganisation oder Wundversorgung bei Diabetes-Patienten entsprechende Angebote.

Aufstieg

Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen.

Studium

Medizinische Fachangestellte mit Hochschulzugangsberechtigung können studieren und beispielsweise einen Hochschulabschluss im Studienfach Humanmedizin erwerben.

Qualifizierungslehrgänge:

  • Medizinische Assistenz, medizinisch-technische Fachassistenz
  • Medizinisches Dokumentationswesen
  • Hygiene im Gesundheitsbereich
  • Humanmedizin
  • Medizintechnik, Krankenhausbetriebstechnik
  • Erste Hilfe
  • Strahlenschutz
  • Wundmanagement, Verbandstechniken in der Pflege
  • Buchführung und Bilanz – Gesundheitswesen
  • EDV-Anwendungen im Sozial- und Gesundheitswesen
  • Qualitätssicherung, -management, -prüfung – Gesundheitswesen, Medizin, Medizintechnik
  • Kommunikation, Gesprächsführung im Gesundheitswesen

Aufstiegsweiterbildungen:

- Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute:

  • Fachwirt/Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung
  • Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Management im Gesundheitswesen
  • Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen

Studienfächer:

  • Humanmedizin (Staatsexamen)
  • Gesundheitsmanagement, -ökonomie (Bachelor)
  • Gesundheitswissenschaft, Public Health (Bachelor)
  • Pharmazie (Bachelor)
  • Pharmazie (Staatsexamen)

Interessante Links

Landesärztekammer Brandenburg:

http://www.laekb.de

Bundesärztekammer:

http://www.bundesaerztekammer.de/

Informationen rund um den Beruf der Medizinischen Fachangestellten:

http://www.medizinische-fachangestellte.de

Forum für Angestellte in Arzt-, Zahnarzt- & Tierarztpraxen:

http://www.praxisfit.de/

Job- und Bewerberdatenbanken

Stellenmarkt für Ärzte und weitere medizinische Berufe:

www.jobcenter-medizin.de

Vermittlung und Überlassung von Profis aus Medizin und Pflege:

http://www.stegmed.de

Stellenangebote im Gesundheitswesen:

http://www.medi-jobs.de

JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit. Gegliedert nach Berufsfeldern und Regionen:

http://jobboerse.arbeitsagentur.de


Allgemeine Jobbörse, in Berufsfelder gegliedert:

http://www.jobpilot.de

Allgemeine Jobbörse, regionale Suchfunktion:

http://www.jobsuche.de

Unterteilung in Branchen und Regionen:

http://www.jobrobot.de

Große Jobbörse für Gesundheitsberufe:

http://www.stepstone.de

Arbeitnehmervertreter (Gewerkschaften, Berufsverbände)

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bezirk Frankfurt/Oder
Zehmeplatz 11
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 (0) 0335/60677-0
Tel.: +49 (0) 0335/60677-77
E-mail: bz.nob@verdi.de
Homepage

Verband medizinischer Fachberufe e.V.
Bissenkamp 12-16
44135 Dortmund
Deutschland
Tel.: +492 31 55 69 59-0
Tel.: +492 31 55 35 59
E-mail: info@vmf-online.de
Homepage

DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Kapweg 4
13405 Berlin
Deutschland
Tel.: +4930 21 240 - 0
Homepage

Arbeitgebervertreter (Kammern, Wirtschaftsverbände)

IHK Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12b
15236 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49335 5621-1111
Tel.: +49335 5621-1119
E-mail: info@ihk-ostbrandenburg.de
Homepage

Landesärztekammer Brandenburg
Astrid Brieger
Dreifertstrasse 12
03044 Cottbus
Deutschland
Tel.: +49355 78010-26
Tel.: +49355 78010-1101
E-mail: Astrid.Brieger@laekb.de
Homepage

Arbeitsvermittler

EURES-Beratung
Agentur für Arbeit
Heinrich-von-Stephan-Straße 2
15230 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Tel.: +49 335 570 3333
E-mail: Frankfurt-Oder.Eures@arbeitsagentur.de
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